Immer weniger Kinder können Schwimmen. Dieser Entwicklung der letzten Jahrzehnte, aber auch aus der Coronapandemie, konnte man im Freibad Kutzenhausen in der letzten Saison entgegenwirken. „Das Jugendschwimmen wurde stark nachgefragt“, betonte Freibadbeauftragter Anton Schmid in seinem Rückblick vor den Gemeinderäten in Kutzenhausen. Das Schulschwimmen in Kutzenhausen hätten nicht nur die eigenen Grundschulkinder absolviert. Auch Schülerinnen und Schüler aus Diedorf und Zusmarshausen kamen im Rahmen des Schulsports nach Kutzenhausen, darunter „sogar die Bischof-Ulrich-Grundschule aus Augsburg“, so Schmid. Zudem nutzten Kinder aus dem Hort Diedorf und vom Schwimmverein Neusäß das Becken zum Trainieren. Und auch in privaten Kursen konnte das Schwimmenlernen zahlreichen Kindern vermittelt werden. Schon allein deshalb hätten sich die vergangenen Investitionen ausgezahlt, so der Tenor im Gemeinderat. Nun stehen weitere Veränderungen im Raum.
Kutzenhausen
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