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Kutzenhausen: Ein Kutzenhauser sorgt bei den Special Olympics für Durchblick

Kutzenhausen

Ein Kutzenhauser sorgt bei den Special Olympics für Durchblick

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    Werner Eisenbarth (rechts) mit internationalen Trainees aus Portugal, Italien, Frankreich, Israel und Saudi-Arabien. Sie werden in Berlin ausgebildet und sollen später in ihren Ländern das "Opening Eyes"-Programm etablieren.
    Werner Eisenbarth (rechts) mit internationalen Trainees aus Portugal, Italien, Frankreich, Israel und Saudi-Arabien. Sie werden in Berlin ausgebildet und sollen später in ihren Ländern das "Opening Eyes"-Programm etablieren. Foto: Eisenbarth

    Es ist das größte Multisport-Event in Deutschland seit den Olympischen Spielen 1972 in München. Bei den Special Olympics treten rund 7000 Athletinnen und Athleten mit geistiger und mehrfacher Behinderung in 26 Sportarten an. Eine Delegation aus Mali machte vor wenigen Tagen im Augsburger Land Halt, bevor es zur Eröffnung nach Berlin ging. Dorthin ist auch der Kutzenhauser Werner Eisenbarth angereist - in ganz anderer Mission. Er ist Professor für die Physiologie des Sehens an der Hochschule München und untersucht gemeinsam mit anderen Spezialisten die Sehkraft der Teilnehmenden. Denn: Einige von ihnen hatten noch nie eine Augenuntersuchung. Eisenbarth: "Dass einer nicht laufen kann, das sieht man. Bei den Augen ist das anders." 

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