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Kühlenthal: Das Wichteldorf in Kühlenthal wächst immer weiter

Kühlenthal

Das Wichteldorf in Kühlenthal wächst immer weiter

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    Mit einem bemalten Stein, auf dem ein sympathischer Wichtel porträtiert wurde, fing es an. Inzwischen  ist die Gesellschaft der putzigen Wesen in Kühlenthal auf über 100 angewachsen.
    Mit einem bemalten Stein, auf dem ein sympathischer Wichtel porträtiert wurde, fing es an. Inzwischen ist die Gesellschaft der putzigen Wesen in Kühlenthal auf über 100 angewachsen. Foto: Steffi Brand

    Die Wichtelgemeinschaft von Kühlenthal wird größer und größer – und das ursprünglich von „Oberwichtelfrau“ und Kühlenthals Bürgermeisterin Iris Harms bereitgestellte Wichtelhäuschen ist längst zu klein geworden. Stattdessen haben die auf mittlerweile über 100 Steinen gemalten Wichtel ihre große, neue Heimat im Garten des Dorfgemeinschaftshauses bezogen und sonnen sich dort, wann immer es möglich ist.

    Bereits seit dem Frühjahr gibt es in unregelmäßigen Abständen Wichtel in Kühlenthal zu finden, die mit reichlich Kreativität, Herzblut und Regionalbezug gestaltet wurden. Am Feuerwehrhaus, vor dem Rathaus, beim Getränkemarkt, in den Straßen Am Bach und Am Graben sowie an zahlreichen anderen Stellen in Kühlenthal und sogar in den Ortsteilen, wie beispielsweise im Garten von Iris Harms in Fertingen, die Wichtelsteine tauchten seitdem nahezu überall plötzlich auf. 

    Inzwischen gibt’s auch Hochzeitspaare in Kühlenthal

    Zu den Gnomen mit Kühlenthaler Wappen, gelber Mütze und roten Herzen auf dem Kleid haben sich mittlerweile auch putzige Hochzeitspaare gesellt. Und noch eine Kleinigkeit hat sich verändert: Statt der bloßen Vermutung, wer hinter der Idee steckt, hat Rathauschefin Iris Harms nun Gewissheit, will aber weiterhin nicht verraten, wer die Wichtelmama ist. (brast)

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