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Wasser bleibt auch nach der Katastrophe im Augsburger Land kostbar
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Plus Das Grundwasser steht in vielen Orten im Landkreis Augsburg noch immer hoch. Mit der Ressource muss weiterhin wertschätzend umgegangen werden. Ein Kommentar.
Die Hochwasser-Katastrophe im Augsburger Land hat viele Menschen stark getroffen. Unzählige Keller mussten ausgepumpt werden, etliche Menschen wurden evakuiert, einige Häuser müssen nun abgerissen werden. Die Schicksale machen eindrucksvoll deutlich, dass unsere Infrastruktur nicht auf Wassermassen dieser Art ausgelegt ist. Dabei sind sich Experten einig: Extreme Wetterereignisse wie das jüngste Hochwasser wird es Zukunft häufiger geben. Das liegt auch an den langfristig steigenden Temperaturen weltweit. Auch, wenn es aktuell mehr als genug Grundwasser gibt, bleibt die Ressource wertvoll.
Trinkwasser in der Region Augsburg zählt zum besten weltweit
Denn Wasser ist nicht gleich Wasser. Ein Beispiel: Wer seine Rasen im Garten mit Grundwasser aus einem Brunnen wässert, der muss aktuell nicht sparsam sein, weil der Grundwasserpegel weit über dem Mittelwert liegt. Wer allerdings Trinkwasser aus dem Hahn nutzt, muss sich bewusst sein, dass dieses Wasser in der Region unter enormen Aufwand zu einem der saubersten Wasser weltweit aufbereitet wird. Ebenso aufwendig ist es, nach dem Hochwasser verunreinigtes Wasser von Öl zu trennen. Auch, wenn es im ersten Moment absurd klingen mag: Wasser bleibt ein kostbares Gut.
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