Jugendsprache Teil 1: Was einst noch „famos“ war, entwickelte sich über „hip“ und „mega“ bis heute zu „wild“ oder „nice“. Und parallel dazu sucht ein Tik-Toker das „Boom-Wort des Jahres“ - das wird, überraschend, kein englischer, sondern ein deutscher Begriff.
Jugendsprache Teil 2: Wenn früher was „schlecht“ war, war es vielleicht „mies“ oder „voll peinlich“. Heute heißt es dann „cringe“ und irgendwo dazwischen steht „gottlos“.
Jugendsprache Teil 3: Auch in Kurznachrichten, SMS aufs Handy, wird gerne abgekürzt. Früher schrieb man „HDGDL“ und „wmds“ - heute heißt es „fr“ und „nvm“.
Jugendsprache Teil 4: Sind Sie ein NFC? Oder ein Hottie? Oder ist Ihnen beides unbekannt? Dann wissen Sie vermutlich auch nicht, was „spawnen“ heißt, aber auch das wird in diesem Beitrag erklärt.
Jugendsprache Teil 5: Warum reden alle vom Brat-Summer? Und was hat das mit der Farbe grün zu tun? Es beginnt mit einem Musik-Album.
Hatten Sie heute schon eine Hwachae Bowl? Bestimmt, denn Bollo und Currywurst waren gestern...
Wer geht heute noch in die Disco? Dafür extra vom Land in die Stadt fahren? Da heißt es manchmal lieber OKF oder „spill the tea“.
Wer zappt sich heute noch durch Fernsehprogramme? Streaming-Anbieter wie Netflix und DAZN sind in, bereiten jungen Menschen aber auch Kopfzerbrechen. Aber die Autorin erinnert sich noch dran, wie sehr man sich früher über den einen Sender aus dem Ausland freute.
Was die Jeans über ihre Träger verrät. Gibt es noch irgendeine andere Hose mit so vielen Styles und so einer Bedeutung. Ist wer heute skinny trägt echt von gestern? Und was heißt „Y2K“?
Welche Frisuren wieder in sind? Na, der moderne Vokuhila. Wird heute aber auch „Mullet“ genannt und wird von man wie frau getragen. Darunter auch Stars.
Ist wirklich immer überall Taylor Swift der Star? Ja. Die Jugend feiert zum einen die Musik-Ikone aus den USA, zum anderen aber das Ex-Mitglied einer Boyband - und kauft wieder Schallplatten.
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