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Interview: Das erlebte der Küchenchef der Neusässer Stadthalle in 35 Jahren

Interview

Das erlebte der Küchenchef der Neusässer Stadthalle in 35 Jahren

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    Der langjährige Neusässer Stadthallengastronom Karlheinz Luxenhofer schließt zum letzten Male seine Küchenportale. Der Stadthalle bleibt er aber auch noch in seinem Ruhestand treu.
    Der langjährige Neusässer Stadthallengastronom Karlheinz Luxenhofer schließt zum letzten Male seine Küchenportale. Der Stadthalle bleibt er aber auch noch in seinem Ruhestand treu. Foto: Thomas Hack

    Von einer kleinen Unterbrechung abgesehen haben Sie seit 35 Jahren jede einzelne Veranstaltung in der Neusässer Stadthalle zuverlässig mit Speis‘ und Trank bewirtet. Wie sind Sie zu dieser großen Herausforderung gekommen?
    KARLHEINZ LUXENHOFER: Den Kochberuf habe ich in den 70er Jahren im damaligen Augsburger Hotel „Weißes Lamm“ erlernt und die folgenden Jahre in Pfersee, Steppach und Bobingen gekocht. Durch all diese Verbindungen hatten schließlich die Neusässer Stadträte 1988 ihr Interesse bekundet, mich für die gerade entstehende Stadthalle zu engagieren. Das war dann schon etwas anderes.

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