Der Brief, den Martin Schmid im Dezember des vergangenen Jahres von der Stadt Gersthofen erhielt, irritierte ihn. Darin schrieb Bürgermeister Michael Wörle, dass für Schmids Haus in Hirblingen ein Glasfaseranschluss vorgesehen sei. So weit, so gut. Was Schmid störte: Um den Glasfaseranschluss zu legen, will die Telekom Straßen, Gehwege und Grundstücke aufreißen. Und das, obwohl im Rahmen des Wärmenetzausbaus in Hirblingen bereits Glasfaser-Leerrohre verlegt wurden. Diese will die Telekom aber nicht nutzen.
Hirblingen