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Heretsried: Heretsried will intelligent werden

Heretsried

Heretsried will intelligent werden

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    Heretsried will digitaler werden. Was das konkret bedeutet, wurde während der jüngsten Sitzung des Gemeinderats klar.
    Heretsried will digitaler werden. Was das konkret bedeutet, wurde während der jüngsten Sitzung des Gemeinderats klar. Foto: glomex

    Mit dem Projekt Mit „Smart City“ will die Gemeinde sich dem digitalen Wandel stellen und die damit verbundenen Chancen der Datenerfassung nutzen. Initiator dieses Projekts ist Gemeinderat Jürgen Schuster und Inhaber der Firma Corwese. Bei Smart City handelt es sich, wie Bürgermeister Heinrich Jäckle erklärte, um Sensoren, die Daten auf den Computer liefert und dort abrufbar sind.

    Was steckt hinter dem Projekt Smart City?

    Ein Beispiel: „Wenn ich sehen will, wie hoch der Wasserstand im Rossgraben ist, muss ich nicht hinfahren, sondern kann die Daten auf dem Computer abrufen“, so Jäckle. Diese datengesteuerten Erkenntnisse sollen helfen, die gemeindliche Infrastruktur zu beaufsichtigen und zu verwalten. Dabei liegt der Fokus auf der öffentliche Infrastruktur, Bereiche wie Kläranlage, Hochbehälter, Brunnen, Strom etc., die besonderen Schutz benötigt. Auch die Feuerwehr kann davon profitieren. „Jetzt muss noch die Feinjustierung erfolgen, damit es keine Fehlermeldungen gibt“, sagte Jürgen Schuster. Zwanzig verschiedene Sensoren sind bereits aktiv: „Wir haben unter anderem Türschließer, CO2-Melder, Temperatur und Luftfeuchtigkeit in den Räumen und Bewegungsmelder erfasst.“ Smart City ist ein Modellprojekt und wird von ILE gefördert.

    Schallschutzplatten für das Bürgerhaus Lauterbrunn Um die Akustik im Bürgersaal Lauterbrunn zu verbessern, werden nun Schallschutzplatten direkt an der Decke angebracht. Über den Einbau informierte Gemeinderat Marco Nowak. Das Angebot liegt bei 5.400 Euro.

    Abrechnung Bürgerhaus Erfreuliche Nachrichten hatte der Bürgermeister angesichts der Abrechnung Bürgerhaus Lauterbrunn. Das Amt für ländliche Entwicklung hat die letzte Zuschussrate in Höhe von 306.000 Euro von insgesamt 1,2 Millionen überwiesen. Jetzt steht nur noch der Anteil der Kirche aus. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf rund vier Millionen Euro. Davon wurden zwei Millionen Euro aus eigener Tasche bezahlt, zwei Millionen Euro flossen aus anderen Töpfen.

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