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Handball: Pausen und Auszeiten sind nicht erlaubt

Handball

Pausen und Auszeiten sind nicht erlaubt

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    Den Handballern der SG 1871 Augsburg/Gersthofen um Spielertrainer Lukas Schmölz steht eine harte Saison in der Bezirksoberliga bevor.
    Den Handballern der SG 1871 Augsburg/Gersthofen um Spielertrainer Lukas Schmölz steht eine harte Saison in der Bezirksoberliga bevor. Foto: Oliver Reiser

    Der unangenehmste Teil der Saison mit Laufen, Zirkel- und Krafttraining sowie vielen Tagen mit Muskelkater sind nun endlich vorbei. Die Saison startet nunmehr für die Handballer der SG 1871 Augsburg/Gersthofen am 28. September um 14.30 Uhr mit einem Auswärtsspiel beim TSV Friedberg II.

    Noch nie war der Kader so groß, wie zu dieser Saison. Zu den Spielen aus der letzten Saison gesellen sich einige Neuzugänge, sowie Akteure aus der eigenen Jugend, die mehr und mehr in das Kernteam integriert werden sollen. Die Vorbereitung wurde im Schnitt mit 20 bis 25 Personen pro Einheit sehr erfolgreich und mit viel Ehrgeiz durchgeführt. Dies ist auch notwendig, da die Liga dieses Jahr mit zwei starken Absteigern (TSV Schwabmünchen, TSV Niederraunau) und auch sehr starken Aufsteigern deutlich stärker und ausgeglichener scheint, als die letzten Jahre. Dies verspricht gleichzeitig spannende und ausgeglichene Spiele auf sehr hohem Niveau, bei denen sich keine Mannschaft erlauben kann, Pausen oder “Auszeiten“ zu nehmen.

    Die Männer der SG 1871 Augsburg/Gersthofen um Spielertrainer Lukas Schmölz, von Mathias Ziernhöld unterstützt wird, wollen auch dieses Jahr wieder auf einem gesunden Mittelfeldplatz landen. Letztes Jahr wurde das bisher beste Tabellenergebnis der SG-Geschichte mit einem fünften Platz erreicht. Dieses Jahr ist alles möglich, das Team ist bereit und motiviert und freut sich auf eine hervorragende Saison.

    Die Damen starten erst am 5. Oktober in die Bezirksoberliga. Dann ist gleich mal ein echter Brocken zu Gast - nämlich der TSV Haunstetten III. Als Aufsteiger ist man sich bewusst, dass das auf jeden Fall eine harte Saison wird und es einige knifflige Aufgaben zu knacken gibt. Mit Paulina Candia vom TSV Niederraunau gab es einen Zugang auf der Außenposition, der Rest des Kaders ist unverändert. Trainer Alexander Fischer und Alexander Kranz streben einen Platz im Mittelfeld an, sind aber realistisch: „Die Zeiten des lockeren Durchmarsches sind vorbei.“

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