Die Geschichte ist filmreif: Monatelang lieferte sich ein 40 Jahre alter Mann aus Dinkelscherben ein Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei. Auslöser dafür war das Verhalten seiner Labradore. Weil sie Passanten angriffen, etliche Hühner rissen und für Unsicherheit sorgten, musste der Mann seine geliebten Tiere abgeben. Die Hunde kamen immer wieder ins Tierheim. Doch der Mann wollte einfach nicht akzeptieren, dass er seine schwarzen Labradore nicht mehr halten darf. Dreimal soll er in Tierheime eingebrochen sein, um sie zu stehlen. Er lieferte sich gefährliche Verfolgungsjagden mit der Polizei, tauchte mehrfach unter – und wurde am Ende doch immer wieder geschnappt. Nun ist er verurteilt worden. Allerdings hauptsächlich wegen einer Tat, die mit den Hunden nichts zu tun hat.
Dinkelscherben
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