Wie am Montag bekannt wurde, ist das Unternehmen Windhager in Deutschland insolvent. Bereits im vergangenen Jahr hatte es den Mutterkonzern in Österreich getroffen. Doch warum passiert das einer Firma, die zum Beispiel Pellet- oder Hackschnitzelheizungen und Wärmepumpen verkauft? Etwa 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind von der Insolvenz in Gersthofen betroffen. Wie berichtet, hat ein Insolvenzverwalter die Geschäfte übernommen: Georg Jakob Stemshorn von der Pluta Rechtsanwalts GmbH. Noch drei Monate lang sollen die Gehälter der Windhager-Beschäftigten gesichert sein.
Gersthofen