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Wie das Paul-Klee-Gymnasium seit 50 Jahren Gersthofer Schüler prägt
![Sie blätterten als Erste in der 260 Seiten dicken Festschrift zum 50. Jubiläum des Paul-Klee-Gymnasiums Gersthofen (von links): Bürgermeister Michael Wörle, Christoph Henzler (Ministerialbeauftragter Gymnasien in Schwaben), Helmut Baumeister (ehemaliger Schulleiter), stellvertretender Schulleiter Stefan Keller und Landrat Martin Sailer. Sie blätterten als Erste in der 260 Seiten dicken Festschrift zum 50. Jubiläum des Paul-Klee-Gymnasiums Gersthofen (von links): Bürgermeister Michael Wörle, Christoph Henzler (Ministerialbeauftragter Gymnasien in Schwaben), Helmut Baumeister (ehemaliger Schulleiter), stellvertretender Schulleiter Stefan Keller und Landrat Martin Sailer.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Ein halbes Jahrhundert lang machen Schüler am Gersthofer Paul-Klee-Gymnasium ihr Abitur. Nun wurde das 50. Jubiläum gefeiert. Welche Erinnerungen wach wurden.
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Im Jahr 1971 wurde das Gersthofer Paul-Klee-Gymnasium (PKG) gegründet. Damals wurden die Schülerinnen und Schüler zunächst noch in der Mozartschule unterrichtet. Erst zum Schuljahr 1974/1975 wurde das heutige Schulgebäude bezogen. Am Donnerstagnachmittag feierte nun die Schulfamilie mit knapp einem Jahr Corona-bedingter Verspätung das 50. Jubiläum. Doch der Festakt drehte sich nicht nur um die vergangenen fünf Jahrzehnte.
„Es kommt nicht oft vor, dass man seinen eigenen Chef als Redenschreiber hat“, eröffnete der stellvertretende Schulleiter Stefan Keller die Reihe der Festredner. Er musste kurzfristig für den erkrankten Schulleiter Christian Engel einspringen und dessen Rede vortragen. „Mit 50 ist es die Pflicht, all den Blödsinn zu machen, für den man früher keine Kohle hatte“, hieß es da augenzwinkernd. Mit diesen Jahren sei man noch nicht alt, aber auch nicht mehr jung. An die früheren Lehrer und Schüler, aber auch seine heutigen Kollegen gewandt, sagte Keller: „Sie haben gemeinsam das Paul-Klee-Gymnasium zu einer Schule mit hohem pädagogischen Anspruch gemacht.“
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