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Gersthofen: Vorwürfe nach Gastspiel von Zirkus Mulan in Gersthofen

Gersthofen

Vorwürfe nach Gastspiel von Zirkus Mulan in Gersthofen

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    Wasser für die Tiere brauchte der Zirkus Mulan: Hier die portugiesischen Esel Pinoccio und Gepetto in der von Jacqueline Köllner einstudierten Dressur.
    Wasser für die Tiere brauchte der Zirkus Mulan: Hier die portugiesischen Esel Pinoccio und Gepetto in der von Jacqueline Köllner einstudierten Dressur. Foto: Heike Scherer

    Zehn Tage lang zeigte der Zirkus Mulan seine Show auf dem Feld bei der Feuerwehrwache in Gersthofen. Im Vorfeld freute sich Zirkusdirektorin Jacqueline Köllner über den herzlichen Empfang durch die Stadt. Doch später habe es Probleme gegeben, Wasser und Strom für den Zirkus zu organisieren, so Köllner. Marcella Reinhardt, Vorsitzende des Regionalverbands Deutscher Sinti und Roma Schwaben, sieht eine Diskriminierung in der Behandlung der Familie Mulan. Das Ordnungsamt der Stadt Gersthofen weist die Anschuldigungen zurück.

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