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Gersthofen: So will der neue Förster Gersthofens Wälder retten

Gersthofen

So will der neue Förster Gersthofens Wälder retten

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    Um Wildverbiss an jungen Bäumen zu vermeiden, müssen diese geschützt werden. Der neue Gersthofer Förster will bis 2030 den städtischen Forst auf 40 Prozent Mischwald umbauen.
    Um Wildverbiss an jungen Bäumen zu vermeiden, müssen diese geschützt werden. Der neue Gersthofer Förster will bis 2030 den städtischen Forst auf 40 Prozent Mischwald umbauen. Foto: Bernhard Weizenegger (Symbolbild)

    Die Stadt Gersthofen besitzt circa 170 Hektar Waldflächen. Dort wachsen überwiegend Fichten, was in den vergangenen Jahren zunehmend Probleme bereitete. Denn diese Baumart ist dem Klimawandel nicht mehr gewachsen. Der neue Förster der Stadt will dem entgegenwirken. Und er hat auch schon ein Konzept.

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