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Gersthofen: Kol-La in Gersthofen: Weshalb es heuer eine Sitzung weniger gibt

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Kol-La in Gersthofen: Weshalb es heuer eine Sitzung weniger gibt

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    Mit teilweise großem Aufwand werden die Programmpunkte bei der Gersthofer Kol-La inszeniert. Hier die Gruppe Cristallica mit ihrer fantasievollen Nummer "Utopia".
    Mit teilweise großem Aufwand werden die Programmpunkte bei der Gersthofer Kol-La inszeniert. Hier die Gruppe Cristallica mit ihrer fantasievollen Nummer "Utopia". Foto: Marcus Merk

    „Wenn es um die Figur geht, wollen immer alle einen Sixpack haben“, lacht Philipp Rogg. Schließlich steht ein wohlgeformter Körper für Stärke und Fitness. Und so hat man sich auch bei der Kol-La in Gersthofen, dessen Vorsitzender Rogg ist, Gedanken gemacht, wie man die in Coproduktion der Kolpingsfamilie und der Lechana veranstaltete Faschingssitzung in der Gersthofer Stadthalle fit für die Zukunft machen kann. Nach der zweijährigen Corona-Zwangspause verlief der Re-Start 2023 schleppend. „Nicht alle sieben Sitzungen waren ausverkauft“, sagt Rogg, der darin auch ein Merkmal unserer Gesellschaft sieht: „Man will sich heutzutage nicht im November festlegen, welche Veranstaltung man im Februar besucht. Außerdem haben es Großveranstaltungen und Kultur sowieso schwer“, verweist er auf den Margeritenball der Stadt Gersthofen, der in diesem Jahr mangels Interesse abgesagt werden musste. 

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