Mit einem Großaufgebot hat die Polizei am Donnerstag die Räumlichkeiten des Fastfood-Restaurants in der Senefelderstraße in Gersthofen durchsucht. Auch Tage später ist der Einsatz immer noch Gesprächsthema und die Spekulationen über den Grund der Razzia schießen ins Kraut. Schließlich gab es am gleichen Tag eine ähnliche Aktion in Schwabmünchen. Vermutet wurden Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, da nach Berichten von Augenzeugen auch Drogenhunde vor Ort waren. Andere wiederum sprachen irrtümlich davon, dass es Verbindungen zur kurdischen Arbeiterpartei geben könnte. Mitarbeiter des Unternehmens hingegen gingen auf Nachfrage unserer Zeitung zunächst lediglich von einer Kontrolle wegen angeblicher Schwarzarbeit aus, was sich im nachhinein als falsch herausstellte. Nun gibt erstmals die Pressestelle des Polizeipräsidiums Schwaben-Nord Details bekannt.
Gersthofen