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Gersthofen: Pandemie: Wie der Chef der Justiz für Sicherheit sorgt

Gersthofen

Pandemie: Wie der Chef der Justiz für Sicherheit sorgt

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    Ein bemerkenswertes Bild in Corona-Zeiten: ein voll besetzter Gerichtssaal mit fast 40 Prozessbeteiligten. Genau dieser Umstand sorgte zu Beginn der Verhandlung über mutmaßliche Preisabsprachen von Busunternehmern für einigen Ärger.
    Ein bemerkenswertes Bild in Corona-Zeiten: ein voll besetzter Gerichtssaal mit fast 40 Prozessbeteiligten. Genau dieser Umstand sorgte zu Beginn der Verhandlung über mutmaßliche Preisabsprachen von Busunternehmern für einigen Ärger. Foto: Silvio Wyszengrad

    Prof. Frank Arloth aus Gersthofen ist seit sechs Jahren der Amtschef des Justizministeriums und hat als solcher die Leitung über 20.000 Mitarbeiterin Gerichten – vom Amtsgericht bis hin zum Obersten Landesgericht - Staatsanwaltschaften und Gefängnissen in Bayern. Außerdem sitzt Arloth für die CSU im Stadtrat seiner Heimatstadt Gersthofen und hält gelegentlich Vorlesungen an bayerischen Universitäten. Wir sprachen mit dem 62-Jährigen darüber, wie er die Monate mit der Pandemie erlebt hat und welche Aufgaben die bayerische Justiz derzeit zu bewältigen hat.

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