Beim Segelfliegen geht es hoch hinaus. Doch zuerst muss ein Fallschirm angelegt werden. Dann geht es in den Flieger. „Am besten reinsteigen wie in eine Badewanne“, rät Dominik Bscher und lacht. So ähnlich fühlt es sich auch an. Die beiden Passagiere sitzen hinter einander in tiefen Sitzen. Beide haben eine Reihe von Instrumenten vor sich, die die Geschwindigkeit oder Höhe des Fliegers anzeigen. Klaus Karg geht seine Checkliste durch. Dann kann es losgehen.
Gersthofen