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Gersthofen: Gersthofen: schwarz gebaute Einfriedungen sollen eingerissen werden

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Gersthofen: schwarz gebaute Einfriedungen sollen eingerissen werden

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    Ein zweigeteiltes Bild macht die Jesselstraße in  Gersthofen: "Auf der Südseite offen wie im Bebauungsplan vorgesehen, auf der  Nordseite (rechts) Einfriedungen wie Mauern oder Bollwerke. Letztere hat der Bauausschuss jetzt kategorisch abgelehnt. Sie müssen daher zurückgebaut werden.
    Ein zweigeteiltes Bild macht die Jesselstraße in Gersthofen: "Auf der Südseite offen wie im Bebauungsplan vorgesehen, auf der Nordseite (rechts) Einfriedungen wie Mauern oder Bollwerke. Letztere hat der Bauausschuss jetzt kategorisch abgelehnt. Sie müssen daher zurückgebaut werden. Foto: Marcus Merk

    Eigentlich sollen die Zäune und Grundstückseinfriedungen an der Gersthofer Jesselstraße höchstens 1,20 Meter hoch sein. So sieht es der Bebauungsplan unter anderem vor. Dieser besteht seit 1969 und wurde 1992 geändert. Doch nachdem dort zwei Einfamilienhäuser genehmigt und gebaut wurden, wurde festgestellt, dass die Einfriedungen sich nicht an die Festsetzungen des Bebauungsplans hielten. Oft wirken sie von der Sttraße aus gesehen, wie Bollwerke anstatt geliederter und durchsichtiger Zäune. Und damit nicht genug: Auf der Nordseite der Straße war das bei nahezu allen Grundstücken der Fall. Nun musste der Bauausschuss entscheiden, wie er damit umgehen will. 

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