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Gersthofen: Gersthofen ist Mitglied im Familienpakt Bayern

Gersthofen

Gersthofen ist Mitglied im Familienpakt Bayern

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    Bürgermeister Michael Wörle und Nadja Kinzel freuen sich über die Mitagliedschaft im Familienpakt Bayern.
    Bürgermeister Michael Wörle und Nadja Kinzel freuen sich über die Mitagliedschaft im Familienpakt Bayern. Foto: Kai Schwarz, Stadt Gersthofen

    Die Stadt Gersthofen ist nun Mitglied im Familienpakt Bayern - einem Projekt zur Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Bayern. Der Familienpakt Bayern ist eine gemeinsame Initiative der Bayerischen Staatsregierung und der Bayerischen Wirtschaft. In Kommunen und Unternehmen in Bayern will das Projekt eine familienbewusste Unternehmens- und Arbeitskultur fördern.

    Michael Wörle, Erster Bürgermeister der Stadt Gersthofen, sagt dazu: „Als eines von über 1.500 Mitgliedern dieser wichtigen Initiative unterstreicht die Stadt Gersthofen ihr Engagement für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Durch den Beitritt zum Familienpakt Bayern möchten wir unsere Bemühungen in diesem Bereich weiter verstärken und ein klares Signal setzen: Die Stadt Gersthofen ist eine Arbeitgeberin, bei der Familienfreundlichkeit gelebt wird, und berufliche sowie private Verpflichtungen in Einklang gebracht werden können.“

    Die Kommune plant, im Rahmen ihrer Mitgliedschaft verschiedene Maßnahmen umzusetzen, die die Lebensqualität von Familien weiter verbessern sollen. Dazu zählen unter anderem die Weiterentwicklung von flexiblen Arbeitszeitmodellen, mobiles Arbeiten sowie die Unterstützung von Mitarbeitenden durch gezielte Beratungsangebote. Der Beitritt zum Familienpakt Bayern bietet der Kommune darüber hinaus die Möglichkeit, sich mit anderen Mitgliedern auszutauschen und von bisherigen Erfolgsmodellen zu lernen.

    „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit im Netzwerk des Familienpakts und darauf, gemeinsam mit anderen engagierten Partnern innovative Lösungen für die Herausforderungen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu entwickeln“, ergänzt Nadja Kinzel, die das Projekt für die Stadt Gersthofen begleitet. (AZ)

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