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Gersthofen: Gersthofen bekommt Geld für den Ausbau der barrierefreien Bahnsteige

Gersthofen

Gersthofen bekommt Geld für den Ausbau der barrierefreien Bahnsteige

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    Die Bahnsteige am neuen Gersthofer Bahnhof sind barrierefrei. Weil die Planungen für den Bahnhof länger dauerten als vorgesehen, fiel die Stadt aus einem Förderprogramm heraus.
    Die Bahnsteige am neuen Gersthofer Bahnhof sind barrierefrei. Weil die Planungen für den Bahnhof länger dauerten als vorgesehen, fiel die Stadt aus einem Förderprogramm heraus. Foto: Marcus Merk (Archiv)

    Beschlossen hat der Gersthofer Stadtrat einen Vertrag mit dem Freistaat Bayern über die Barrierefreiheit kleiner Verkehrsstationen. Das war schon im Jahr 2017 Thema im Rat gewesen. Denn das Ziel war, beim Bahnhofsumbau die Bahnsteige auf ein höheres Level zu bringen, damit ein barrierefreier Einstieg in die Züge möglich ist. Schließlich wird durch den neuen Tunnel und die zwei Aufzüge auch ein schwellenloser Zugang zu den Gleisen ermöglicht. Der damalige Vereinbarung hätte nach dem Zukunftsinvestitionsprogramm 2016-2018 abgeschlossen werden sollen. Der Bund hätte die eine Hälfte der Fördersumme, der Freistaat Bayern die andere Hälfte übernommen. Möglich wäre dies gewesen, weil in Gersthofen am Tag weniger als 1000 Ein- und Aussteiger unterwegs sind. Allerdings wurden bei dem Programm nur Projekte gefördert, deren Baubeginn noch im Jahr 2018 war und die bis spätestens 2020 fertig sind.

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