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Gersthofen : Das Publikum ließ sich im Haus der Musik nicht lange bitten

Gersthofen

Das Publikum ließ sich im Haus der Musik nicht lange bitten

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    Das Streicherensemble unter Leitung von Ema Almeida sorgte für Gänsehaut-Gefühle.
    Das Streicherensemble unter Leitung von Ema Almeida sorgte für Gänsehaut-Gefühle. Foto: Nicole Kalinowski

    Beim letzten Konzert der Sing- und Musikschule Gersthofen wurden die Besucherinnen und Besucher im Haus der Musik in eine stimmungsvolle Adventsatmosphäre entführt. Los ging es mit „Alle Jahre wieder“, dargeboten vom Ensemble Spätlese und dem Kinderchor unter der Leitung von Elvira Fink und Robert Kraus. Das Publikum ließ sich nicht lange bitten und sang begeistert mit. Das Gitarrenensemble unter Roland Jäger überzeugte mit Mozarts „Andante grazioso“ und dem traditionellen „Ding Dong! Merrily on High“. Für Gänsehaut sorgte das Streichensemble unter der Leitung von Ema Almeida mit dem zauberhaften „Carol of the Bells“. Barbara und Alexandra Wachtel beeindruckten an Blockflöte und Zither mit ihrer Interpretation von Vivaldis „Winter“, vorbereitet unter der Anleitung ihrer Lehrerinnen Adelheid Disselkamp und Karin Schuster. Später gaben die beiden noch „Am Weihnachtsbaum“ und „Morgen, Kinder wird’s was geben“ zum Besten. Die Cloudberries sorgten mit ihrer gefühlvollen Interpretation von „Fix You“ für einen modernen Akzent.

    Berührende Momente und winterliche Leichtigkeit

    Im Verlauf des Nachmittags kehrte das Ensemble Spätlese mit „Süßer die Glocken nie klingen“ und „O du fröhliche“ zurück und lud das Publikum zum Mitsingen ein. Die Zither-Solistin Alexandra Wachtel, angeleitet von Karin Schuster, verzauberte mit „Sorrow Tune“. Der Kinderchor glänzte mit „Gloria“, bevor Keyboarderin Julianna Braun und Sänger Valentin Rogg das Publikum mit einer intensiven Version von „Mad World“ berührten. Der Kinderchor setzte mit „In der Weihnachtsbäckerei“ einen heiteren Akzent dagegen, bevor die Gruppe Young Sunny Mood, geleitet von Gerhard Schuster, „Guter alter Nikolaus“ präsentierte und mit „Leise rieselt der Schnee“ abermals zum Mitsingen einlud. Das Nachwuchsorchester Sunny Mood sorgte mit „Let it Snow“ und „Frosty the Snowman“ für winterliche Leichtigkeit.

    Kurz vor Schluss sorgte das Akkordeonorchester unter Stefanie Saule mit dem Werk „Praefugium und Interludium“ für beeindruckende musikalische Momente, was das Publikum mit lautem Applaus belohnte. Und auch die Cloudberries, diesmal begleitet von Sänger Valentin Rogg, Alexander Fischer am Klavier und Martin Seliger an der Gitarre, überzeugten mit „Merry Christmas“ von Ed Sheeran und Elton John. Den krönenden Abschluss bot das Akkordeonorchester, zusammen mit Ema Almeida an der Geige und Pablo Diez am Klavier, mit einer berührenden Interpretation von „O Holy Night“. (AZ)

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