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Gersthofen: Darum besuchte der kenianische Vizepräsident Gersthofen

Gersthofen

Darum besuchte der kenianische Vizepräsident Gersthofen

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    Ein Hauch internationaler Politik in Gersthofen: Der stellvertretende kenianische Präsident bekräftigte die Klimapartnerschaft seines Landes mit Gersthofen (von links): Rigathi Gachagua und seine Frau Dr. Dorcas Rigathi mit Bürgermeister Michael Wörle beim Besuch im Rathaus Gersthofen.
    Ein Hauch internationaler Politik in Gersthofen: Der stellvertretende kenianische Präsident bekräftigte die Klimapartnerschaft seines Landes mit Gersthofen (von links): Rigathi Gachagua und seine Frau Dr. Dorcas Rigathi mit Bürgermeister Michael Wörle beim Besuch im Rathaus Gersthofen. Foto: Marcus Merk

    Mit dem Besuch des kenianischen Vizepräsidenten Rigathi Gachagua bekam die Klimapartnerschaft, die Gersthofen und den kenianischen Bezirk Baringo verbindet, neue Inspiration. Gemeinsam mit seiner Frau, der Pastorin Dr. Dorcas Rigathi war der stellvertretende Staatschef des ostafrikanischen Landes auf Deutschlandtour um noch engere Verbindungen persönlicher aber auch wirtschaftlicher Art zu knüpfen. Dabei machte das stellvertretende Staatsoberhaupt nicht in Berlin, sondern in Gersthofen Station. Und das hatte mehrere Gründe. 

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