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Gersthofen: Bündnis "Landtag abberufen" mit Bus auf dem Gersthofer Rathausplatz

Gersthofen

Bündnis "Landtag abberufen" mit Bus auf dem Gersthofer Rathausplatz

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    Sie haben einen Bus mitgebracht: Das Bündnis, das den Bayerischen Landtag per Volksbegehren abberufen will, kam nach Gersthofen.
    Sie haben einen Bus mitgebracht: Das Bündnis, das den Bayerischen Landtag per Volksbegehren abberufen will, kam nach Gersthofen. Foto: Peter Kneffel, dpa (Symbolbild)

    Ein alter Linienbus steht am Dienstagnachmittag auf dem Rathausplatz in Gersthofen. Davor steht Karl Hilz vom Bündnis, das den Landtag per Volksbegehren abberufen will und stimmt einen Sprechchor an: "Söder muss weg." Etwa 40 Menschen stehen mit Abstand zueinander außen herum, einige stimmen mit ein. Mit dem alten Bus tourt das Bündnis bis 27. Oktober durch ganz Bayern, um Unterschriften zu sammeln. Hilz ruft die Anwesenden dazu auf, politisch aktiv zu werden. "Anschließend müssen wir diesen

    Bündnis "Landtag abberufen" in Gersthofen

    In Gersthofen spricht am Dienstag auch Daniel Langhans, der als Kommunikationstrainer in Ulm arbeitet. Er bedankt sich bei den beiden Polizisten auf dem Gersthofer Rathausplatz. Bei der Bundestagswahl ist er als parteiloser Einzelkandidat im Wahlkreis Neu-Gegenüber unserer Redaktion zeigte er sich im September als Anhänger weit verbreiteter Verschwörungserzählungen, behauptete etwa, dass die Weltbevölkerung mit Corona-Impfungen verringert werden soll. Die Existenz von Viren bezeichnete Langhans als "wissenschaftliche Meinung". (mjk)

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