Das Besucherchaos der vergangenen Wochen soll im Gersthofer Freibad der Vergangenheit angehören. Nun wurde die "Gerfried-Ampel" eingeführt. Auf der Website der Stadt ist zu sehen, wie viel Platz noch in der Gerfriedswelle ist. So sollen Badegäste schon vorher wissen, ob sich ein Gang zum Freibad lohnt. Die Stadt reagierte außerdem auf das überfüllte Bad der vergangenen Woche: Künftig dürfen 1000 Gäste weniger zur gleichen Zeit ins Bad.
Gersthofen