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Gablingen: Fischsterben an der Schmutter gibt Rätsel auf

Gablingen

Fischsterben an der Schmutter gibt Rätsel auf

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    Rund 150 Kilogramm des Fischbestands sind nach Einschätzung des Wasserwirtschaftsamts in der Schmutter bei Gablingen verendet.
    Rund 150 Kilogramm des Fischbestands sind nach Einschätzung des Wasserwirtschaftsamts in der Schmutter bei Gablingen verendet. Foto: J. Reiter

    Das massenhafte Fischsterben in der Oder vor einem Jahr und die furchtbaren Bilder der Kadaver, toter Muscheln und Schnecken sind vielen noch in Erinnerung. Ähnliches ist nun vor wenigen Tagen in der Schmutter bei Gablingen passiert. "Bei unserer heutigen Wanderung haben wir mehrere Dutzend verendete Fische zwischen Kläranlage Abwasserzweckverband Schmuttertal und Brücke Gablingen festgestellt", schreibt ein Leser aus Neusäß und auch ein Gablinger Bürger berichtete am Sonntag, dass "tote Fische in der Schmutter treiben und es fürchterlich stinkt". Er schätzt, dass es sich inzwischen um mehrere Zentner handelt. Mittlerweile war das Wasserwirtschaftsamt in Donauwörth vor Ort, um den Grund für das plötzliche Fischsterben herauszufinden. 

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