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  3. Fußball: SpVgg Auerbach macht sein Meisterstück

Fußball
09.06.2024

SpVgg Auerbach macht sein Meisterstück

Durch einen 2:1-Sieg gegen den SC Biberbach sicherte sich die SpVgg Auerbach den Aufstieg in die Kreisliga.
Foto: Karin Tautz

Nach 2:1-Sieg beim SC Biberbach steigt die SpVgg Auerbach-Streitheim als Meister der Kreisklasse Nordwest in die Kreisliga auf. Der SSV Anhausen muss absteigen. SV Erlingen steigt auf.

Die SpVgg Auerbach-Streitheim hat mit eine überragenden Rückrunde mit einem 2:1-Sieg beim SC Biberbach gekrönt und die Meisterschaft in der Fußball-Kreisklasse Nordwest errungen. Die Blau-Weißen steigen damit zum zweiten Mal nach 2007/08 in die Kreisliga Augsburg auf. Aus dieser muss der SSV Anhausen absteigen, dessen furiose Aufholjagd mit einer 0:2-Niederlage gegen den TSV Firnhaberau beendet wurde..

SC Biberbach - SpVgg Auerbach-Streitheim 1:2 (1:0). Erst fünf Minuten vor Schluss erlöste der eingewechselte Torschützenkönig der ebenfalls als Meister aufgestiegen zweiten Mannschaft den zahlreich mitgereisten Auerbacher Anhang. Bis dahin konnte sich der TSV Leitershofen als Meister fühlen, der bereits früh mit dem SC Biberbach jubeln durfte. Sebastian Sinninger traf mit dem ersten Torschuss des Tabellendritten auf rund 30 Metern über Torhüter Michael Wenni hinweg zum 1:0. Auerbach bestimmte zwar das Spiel, zwingende Chancen sprangen aber zunächst nicht heraus. Als bei den ersatzgeschwächten Gastgebern, die wegen den Folgen des Hochwassers die ganze Woche nicht trainiert hatten, die Kräfte nachließen, traf Abwehrspieler Simon Huber zum 1:1 (60.). Christian Unger setzte vor 300 Zuschauenden schließlich den Deckel drauf. Die Meisterfeierlichkeiten konnten beginnen. (oli) 

SSV Anhausen - TSV Firnhaberau 0:2 (0:1). In einem engen Spiel setzte sich der 14. der Kreisliga Ost der TSV Firnhaberau gegen den 14. der Kreisliga Augsburg mit 0:2 durch und hat nun am Dienstag die Möglichkeit gegen den SV Mering II den Klassenerhalt sicherzustellen. Anhausen muss absteigen. Der TSV Firnhaberau spielte mit sehr viel Leidenschaft und Einsatz. Bei Anhausen hatte man das Gefühl, dass das späte Gegentor in der 7. Minute der Nachholspielzeit im letzten Saisonspiel gegen den TSV Welden noch nicht aus den Köpfen war. Die Mannschaft wirkte etwas gehemmt und weniger agil als sonst. Letztlich entscheidend war die Effizienz im schnörkellosen Angriffsspiel des TSV Firnhaberau. Anhausen hatte zwar ein Chancenplus, aber wenige ganz zwingende Tormöglichkeiten. 

Die besten Möglichkeiten hatte Anhausen während der ersten 30 Minuten. Tobias Wieser (3.) und Dennis Woodcock (8.) prüften den gut aufgelegten TSV-Keeper Sandro Kaufmann. Dennis Woodcock wollte nach einem Schuss von Michael Schrettle den Abpraller am Torhüter vorbeischieben, anstatt den Ball über den Torwart zu lupfen. (31.). Auf der Gegenseite führte der zweite Angriff der Firnhaberau zur 0:1-Führung. durch Florian Goldner. 

Hoffnung keimte beim SSV Anhausen auf, als der sicher leitende Schiedsrichter Lukas Nartschick von der TSG Stadtbergen in der 41. Minute mit der Ampelkarte Sebastian Cala zum Duschen schickte. Einen Gewaltschuss von Martin Wenni konnte Sandro Kaufmann kurz vor der Halbzeit gerade noch zur Ecke klären.

Zwar hatte Anhausen in der 2. Halbzeit nach einer Lackner-Flanke die nächste Chance, aber ein Verteidiger klärte per Kopf vor Michael Schrettle. Kurz darauf in der 51. Minute dann die spielentscheidende Situation: Tim Schröder nutzte ein Abstimmungsproblem in der Anhauser Hintermannschaft, tankte sich gegen zwei Verteidiger durch und behielt vor dem herausstürmenden Max Wiedemann die Ruhe und zirkelte den Ball mit dem Außenrist zum 0:2 ins lange Eck.

Der SSV Anhausen muss aus der Kreisliga absteigen.
Foto: Andreas Lode

Anhausen hatte zwar danach immer wieder sogenannte „Halbchancen“, wie in der 58. Minute durch Tobias Wieser und in der 78. Minute durch Moritz Gall. Aber letztlich war der TSV Firnhaberau durch seine schnellen Konter immer gefährlich und schien dem 0:3 näher als Anhausen dem 1:2.

Stimmen zum Spiel

Markus Schaller (Trainer TSV Firnhaberau): „Es war ein enges Spiel, das wir mit großer Leidenschaft gewonnen haben. Anhausen war der erwartet starke Gegner. Unser Fokus liegt nun auf dem kommenden Spiel am Dienstag gegen den SV Mering II.“

Thomas Bock (Trainer SSV Anhausen): „Wir hatten mehr Spielanteile, aber nicht die ganz zwingenden Chancen. Dabei waren wir auch nicht konsequent genug. Das späte 1:1 gegen Welden in der Nachspielzeit war wohl noch zu sehr in den Köpfen präsent und hat bewirkt, dass wir nicht unser eigentliches Leistungspotential der Rückrunde abrufen konnten.“ (gf)

SV Erlingen - TSG Stadtbergen 5:1 (1:0). Im Duell der Vizemeister der A-Klassen Nordwest und West sicherte sich der SV Erlingen den Aufstieg in die Kreisklasse. Der verdiente Erfolg geriet nur kurz ins Wackeln, als Patrik Starcevic in der stärksten Phase der TSG Stadtbergen nach dem Seitenwechsel die frühe Führung durch Heiko Wolf (4.) ausgleichen konnte (53.). Florian Sentpaul, der im ersten Durchgang noch mehrere Großchancen vergeben hatte, traf bereits im Gegenzug zum 2:1 (54.). Mit einem Doppelschlag sorgten Christian Randuroi (64.) und Tobias Hammerl (67.) dann für die Entscheidung. In beiden Fällen monierten die Stadtberger wohl nicht zu unrecht eine Abseitsstellung. Gegen die nie aufsteckenden TSG traf Tobias Hammerl in der 85. Minute zum 5:1. Der Rest waren Freudentränen im Gundelsdorfer Dauerregen. - Zuschauer: 300. (oli) 

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