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Förderverein Kloster Holzen: Initiativen für inklusives Zukunftskonzept

Allmannshofen

Förderverein Kloster Holzen: eine starke Gemeinschaft für die Zukunft

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    Sie waren zur Gründungsversammlung des Fördervereins Kloster Holzen gekommen  (von links): Bürgermeister Markus Stettberger (Allmannshofen), Arnold Pfeiffer (Gesamtleitung Dominikus-Ringeisen-Werk), Martin Riß (Geistlicher Direktor DRW), Dr. Johann Popp (CSU-Fraktionsvorsitzender Bezirkstag), Digitalminister Fabian Mehring, Schwester Katharina Wildenauer (Generaloberin der St. Josefskongregation Ursberg), Marina Jakob (MdL, FW), Philipp Flamm (Hoteldirektor Kloster Holzen, ganz rechts). In der hinteren Reihe Bürgermeister Xaver Schlögel (Ehingen, Zweiter von links) und ganz rechts Josef Liebl (Vorstandsressort Entwicklung, Bildung, Marketing DRW) sowie weitere Gäste der Gründungsversammlung.
    Sie waren zur Gründungsversammlung des Fördervereins Kloster Holzen gekommen (von links): Bürgermeister Markus Stettberger (Allmannshofen), Arnold Pfeiffer (Gesamtleitung Dominikus-Ringeisen-Werk), Martin Riß (Geistlicher Direktor DRW), Dr. Johann Popp (CSU-Fraktionsvorsitzender Bezirkstag), Digitalminister Fabian Mehring, Schwester Katharina Wildenauer (Generaloberin der St. Josefskongregation Ursberg), Marina Jakob (MdL, FW), Philipp Flamm (Hoteldirektor Kloster Holzen, ganz rechts). In der hinteren Reihe Bürgermeister Xaver Schlögel (Ehingen, Zweiter von links) und ganz rechts Josef Liebl (Vorstandsressort Entwicklung, Bildung, Marketing DRW) sowie weitere Gäste der Gründungsversammlung. Foto: Rosmarie Gumpp

    Unter dem Motto „Gemeinsam stärken wir unsere Region“ wurde in feierlicher und motivierender Atmosphäre der Grundstein für die zukünftige Arbeit des Fördervereins Kloster Holzen gelegt. Das historische Kloster soll als kultureller, inklusiver und naturnaher Begegnungsort gefördert werden, so das Ziel des Vereins. Die Weiterentwicklung des traditionsreichen Klosterstandortes in die Zukunft steht ebenfalls als Ziel auf der Agenda des Fördervereins.

    Der Förderverein will Kloster Holzen als einen Ort der Begegnung, Erholung und Inklusion bewahren und weiterentwickeln. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Unterstützung von Menschen mit Behinderungen sowie der Förderung von Kultur, Kunst, Umweltbildung und Denkmalschutz. Besonders wichtig ist es dem noch jungen Verein, in Kloster Holzen barrierefreie und inklusive Angebote zu schaffen, die Menschen aller Altersgruppen und Herkunft zugutekommen. Der Nachmittag begann mit einer Begrüßungsrede der Initiatoren, Allmannshofens Bürgermeister Markus Stettberger und dem Vorstandsvorsitzenden und geistlichen Direktors des Dominikus-Ringeisen-Werks Martin Riß. Gründungsmitglied und Digitalminister. Fabian Mehring hob die Bedeutung des Vereins für den Erhalt und die Weiterentwicklung des traditionsreichen Klosters hervor.

    Nächstes Jahr soll ein inklusiver Spielplatz gebaut werden

    Mit dem gemeinsamen Engagement aller Anwesenden wolle man Kloster Holzen langfristig zu einem lebendigen Naherholungsgebiet für alle Generationen und Bedürfnisse weiterentwickeln. „Dabei geht es nicht um die Gemeinde Allmannshofen, sondern um die ganze Region“, betont Bürgermeister Markus Stettberger. Dieser Grundsatz wurde auch sehr deutlich weiterverfolgt, als Arnold Pfeiffer und Josef Liebl vom Dominikus-Ringeisen-Werk einen Einblick in die angedachten Projekte gaben. Als erste Maßnahme wurde die Unterstützung für den in Holzen geplanten inklusiven Spielplatz angesprochen. Dieser soll im Jahre 2025 entstehen und als Modell für Barrierefreiheit und Inklusion in der Region dienen.

    Darüber hinaus wurde auch der traditionsreiche Johannimarkt sowie die Wiederbelebung des Holzener Advents- und Handwerkermarktes thematisiert. Ein zentraler Punkt des Nachmittags war die Wahl des Vorstands, der die Aufgaben des Fördervereins Kloster Holzen in den nächsten Jahren leiten und koordinieren wird. Nach einer offenen Abstimmung wurden Schwester Katharina Wildenauer (Generaloberin der St. Josefskongregation Ursberg) als Vorstandsvorsitzende sowie Markus Stettberger als ihr Stellvertreter gewählt. Das Amt des Schatzmeisters übernimmt Benjamin Walther. Johann Popp, CSU-Fraktionsvorsitzender im Bezirkstag erklärte, dass der inklusive Spielplatz mit 5000 Euro vom Bezirk unterstützt wird. Nähere Informationen erhalten Interessierte per Mail an arnold.pfeiffer@drw.de.

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