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Fischach: Kettensäge und Straßensperrung: Der aufwendige Weg zum Maibaum

Fischach

Kettensäge und Straßensperrung: Der aufwendige Weg zum Maibaum

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    Jedes Jahr wird in Fischach ein Maibaum aufgestellt. Ihn zu schmücken, dauert mehrere Stunden.
    Jedes Jahr wird in Fischach ein Maibaum aufgestellt. Ihn zu schmücken, dauert mehrere Stunden. Foto: Marcus Merk

    Man nehme: ein Dutzend Feuerwehrmänner, drei Traktoren und eine Kettensäge. So beginnt die Mission der Feuerwehr Fischach am Freitagnachmittag. Die Sonne scheint, es hat angenehme 14 Grad, und es riecht nach Nadelbäumen. Wenn die Fischacher um Feuerwehrvorsitzenden Stefan Baran fertig sind, wird im Gemeindewald ein Baum weniger stehen. Er bekommt einen neuen Platz in der Ortsmitte, als Maibaum. In tausenden Ortschaften werden jedes Jahr aufs Neue die geschmückten Stämme aufgestellt. Man nehme: ein Dutzend Feuerwehrmänner, drei Traktoren und eine Kettensäge. So beginnt die Mission der Feuerwehr Fischach am Freitagnachmittag. Die Sonne scheint, es hat angenehme 14 Grad, und es riecht nach Nadelbäumen. Wenn die Fischacher um Feuerwehrvorsitzenden Stefan Baran fertig sind, wird im Gemeindewald ein Baum weniger stehen. Er bekommt einen neuen Platz in der Ortsmitte, als Maibaum. In tausenden Ortschaften werden jedes Jahr aufs Neue die geschmückten Stämme aufgestellt. Man nehme: ein Dutzend Feuerwehrmänner, drei Traktoren und eine Kettensäge. So beginnt die Mission der Feuerwehr Fischach am Freitagnachmittag. Die Sonne scheint, es hat angenehme 14 Grad, und es riecht nach Nadelbäumen. Wenn die Fischacher um Feuerwehrvorsitzenden Stefan Baran fertig sind, wird im Gemeindewald ein Baum weniger stehen. Er bekommt einen neuen Platz in der Ortsmitte, als Maibaum. In tausenden Ortschaften werden jedes Jahr aufs Neue die geschmückten Stämme aufgestellt.

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