Es ist eine ungewöhnliche Gemeinschaft: Die jungen Leute verdienen wenig, teilen alles und leben von dem, was sie ernten. Warum ihnen der Begriff „Kommune“ nicht gefällt.
In Emersacker wird Salat geerntet, verpackt und abgewogen (von vorne links im Uhrzeigersinn): Die Bewohner von Bio- und Mahlerhof, Katharina Tengler, Veronika Baumann, Martin Hesch, Denis Iaquinta, Florian Litzlfelder und Judith Bosch, sowie Marc Guhr, der an diesem Tag zum Mitarbeiten vorbeigekommen ist. Foto: Andreas Lode
Im Gewächshaus sprießt der Salat. Die jungen Leute pflücken die Blätter von den Erdhügeln, verpacken sie in Papiertüten, in jede 100 Gramm. Denis steckt sich ein Blatt in den Mund, kaut, ist begeistert: „Mmmmmh!“