Mit ihrer vielfältigen Musik wirbt die Uttinger Künstlerin Monika Drasch mit Kollegen auch für die Gottesmutter. Das Programm „Oh Maria Heimatland“ begeisterte in der Ehinger Frauenkirche und war ein Glanzpunkt im Festjahr-Programm anlässlich der abgeschlossenen Renovierung der über 500 Jahre alten Wallfahrtskirche „Zur Schmerzhaften Muttergottes“. Erklärtes Ziel des Ehinger Kirchenteams ist es, „die Kirche mit Leben zu füllen“, so die Vorsitzende des Pfarrgemeinderats Melanie Liepert in ihren Grußworten. „Unsere Frauenkirche ist nicht nur ein historisches Schmuckstück, sondern auch Symbol für Beständigkeit und Heimat.“ Der besondere Konzertabend wurde schon vor Beginn im wahrsten Sinne `eingeläutet`, denn die Glocken werden dort noch per Hand und Muskelkaft geläutet. Wartende Konzertbesucher waren eingeladen, bei dieser traditionellen Aufgabe mitzuhelfen.
Ehingen