Eine schöne Tradition wurde fortgesetzt mit dem Konzert „Ehingen singt und klingt im Advent“. Die Pfarrkirche war gefüllt, als die vielen Akteure der großen musikalischen Landschaft der Gemeinde auf Weihnachten einstimmten. „Lassen Sie sich von der Kraft der Musik berühren“, begrüßte Kaplan Toni die Konzertbesucher.
Es wirkten mit das Vororchester und ein Quartett der Ehinger Musikanten (Leitung Thomas Nieberle), der Kinderchor und Kinderchörchen (Leitung Frederike Schludi), Melanie Weishaupt mit Orgelklängen, die Ehinger Harmonists und der Männergesangverein (Leitungen Engelbert Reißler) der Chor Da Capo (Leitung Elisabeth Havelka) und die Chorbande (Leitung Martin Liepert). Die Bläser, Chöre und Gesangesgrupppen webten einen Klangteppich mit vielseitigen Advents- und Weihnachtsliedern in den Kirchenraum – vom fröhlichen Weihnachtswünsche-Rap des Kinderchors über den Klassiker „Maria durch ein Dornwald ging“ der Ehinger Harmonists bis zur adventlichen Hymne der Chorbande mit „Celtic Advent Carol“.
„Tochter Zion“ war Höhepunkt des Konzertes in Ehingen
Höhepunkt und Abschluss des Konzerts war das majestätisch vorgetragene „Tochter Zion“ von Friedrich Händel, bei dem sich die Akteure zu einem generationsübergreifenden, großen Gemeinschaftschor mit imponierender Klangfülle vereinten. Lang anhaltenden Applaus gab es von den Besuchern für den Konzertabend. Vor und nach dem Konzert hatte die Bücherei Schmökerecke im Gemeindezentrum zum geselligen Beisammensein eingeladen, die ehrenamtlichen Mitarbeiter versorgten die Besucher kulinarisch und hatten auch ein Adventsfenster gestaltet.
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