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Dinkelscherben, Zusmarshausen
14:47 Uhr

Pflege: Bürgermeister wollen Gesundheitsministerium schreiben

Förderverein Bündnis Hospital Dinkelscherben-Zusmarshausen Der Förderverein Bündnis Hospital Dinkelscherben-Zusmarshausen hat inzwischen 1864 Mitglieder.
Foto: Michael Kalb

Elf Bürgermeister gehören zum Förderverein Bündnis Hospital Dinkelscherben-Zusmarshausen. Sie wollen sich an das bayerische Gesundheitsministerium wenden.

Im Vorfeld der Jahreshauptversammlung des Fördervereins Bündnis Hospital Dinkelscherben-Zusmarshausen im Festsaal des Hospitals in Dinkelscherben, trafen sich zahlreiche Bürgermeister der Nachbargemeinden. Zusammen mit der Heimleiterin Katrin Stark sprachen sie über die Einstellungen von Pflegepersonal und die Bestimmung der Pflegegrade. Bürokratie und amtliche Vorgaben hemmen und erschweren die tägliche Arbeit für diejenigen, die vor Ort in der Pflege Verantwortung tragen, hieß es im Anschluss an das Treffen. Gefordert wurde mehr Selbstbestimmung vor Ort und weniger Regulierung des Pflegedienstes von oben. Die elf Bürgermeister der zum Förderverein gehörenden Gemeinden und die Heimleitung möchten deshalb gemeinsam einen Brief mit diesen Forderungen an das bayrische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege senden.

Der Verein freut sich über hohe Ein- und niedrige Ausgaben

Auf der anschließenden Jahreshauptversammlung wurden neben einigen nötigen Satzungsänderungen auch neue Beisitzer des Vereins gewählt. Vorsitzender Josef Guggemos leitete durch die Versammlung. Schatzmeister Paul Schreiber berichtete von Spenden und Einnahmen von rund 152.500 Euro im vergangenen Jahr. Davon wurden 125.000 Euro an die Hospitalstiftung gespendet. Ein großes Dankeschön und Lob ging an die vielen ehrenamtlich und aktiv Tätigen im Verein. 

Durch das enorme Engagement in den verschiedenen Gruppen, wie beispielsweise der Gartengruppe oder den Teams bei all den Veranstaltungen, auf denen der Verein präsent ist, lagen die Ausgaben im vergangenen Jahr bei nur knapp 4.350 Euro und dafür einen großen Input – nicht nur finanziell, sondern vor allem für die Hospitalgemeinschaft und die Menschen vor Ort. Dies merkte man auch an der guten Stimmung bei der Jahreshauptversammlung. Der Vorstand wurde einstimmig entlastet.

Klaus Holetschek war auch schon in Dinkelscherben

An Aktivitäten blickt der Förderverein unter anderem auf die Hilfe beim Umbau des Blocks B und C im Spital Dinkelscherben zurück. Ebenso hunderte Helferstunden an Gartenarbeiten, worüber im Anschluss Anton Wörle berichtete. Präsent war der Verein unter anderem beim Weihnachtsmarkt, dem Dinkel-Festival und dem Spitalfest. Ebenso konnte der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek nach Dinkelscherben geholt werden, um an einer Diskussionsrunde über das Gesundheitswesen sowie der Alten- und Krankenpflege teilzunehmen. Sehr gut besucht waren auch zwei Filmabende zu „Dinkelscherben – Einst und jetzt“ von Werner Vikari in Zusammenarbeit mit Raimund Steppich.

Insgesamt steht der Verein mit aktuell 1.864 Mitgliedern gut da. Vorsitzender Guggemos zielt bereits auf das 2.000. Mitglied. Wenn die Ehrenamtlichen weiterhin so umtriebig sind, sei diese nächste Marke auch nicht allzu weit entfernt. (mick)

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