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Interview: Cellist Maximilian Hornung: "In der Heimat zu spielen, ist durch nichts zu ersetzen"

Interview

Cellist Maximilian Hornung: "In der Heimat zu spielen, ist durch nichts zu ersetzen"

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    Der international gefragte Cellist Maximilian Hornung ist als Gastsolist beim Frühlingskonzert der Musikvereinigung Dinkelscherben in seinem früheren Heimatort Dinkelscherben zu hören.
    Der international gefragte Cellist Maximilian Hornung ist als Gastsolist beim Frühlingskonzert der Musikvereinigung Dinkelscherben in seinem früheren Heimatort Dinkelscherben zu hören. Foto: Marco Borggreve

    Sie treten international als Cello-Solist auf. Wie kam der Auftritt mit der Musikvereinigung Dinkelscherben am Ostermontag zustande?
    MAXIMILIAN HORNUNG: Der Kontakt lief über die Familie. Meine Eltern leben nach wie vor in Dinkelscherben und sind im Ruhestand. Meine Mutter spielt bei der Spielvereinigung Dinkelscherben Fagott und mein Vater hat nach vielen Jahren Violinist beim Philharmonischen Orchester sein Horn wieder ausgepackt. Beide spielen dort begeistert mit. So entstand die Idee, dass ich in Dinkelscherben auftrete.

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