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Dinkelscherben: Auf dem Mammutzahn aus Dinkelscherben lastet ein Fluch

Dinkelscherben

Auf dem Mammutzahn aus Dinkelscherben lastet ein Fluch

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    Dieser Mammutzahn wurde 2003 in einer Sandgrube in der Nähe vom Dinkelscherber Ortsteil Au ausgegraben.
    Dieser Mammutzahn wurde 2003 in einer Sandgrube in der Nähe vom Dinkelscherber Ortsteil Au ausgegraben. Foto: Marcus Merk

    „Auf dem Mammutstoßzahn lastet ein Fluch“, sagt Johann Gerstmayr, sein Finder. Mehrere Menschen, die mit dem Zahn in Verbindung standen, sind gestorben. Der Mann, der die Kommode fertigte, auf welcher der Mammutzahn heute ruht. Johann Plabst, der ihn ausgebaggert hatte. Bernard Raymond von Bredow, der ihm das Mittel zur Präparation verschaffte, ist sogar ermordet worden. Zumindest Gerstmayr lebt noch und erzählt von dem fossilen Fund im Landkreis Augsburg.

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