„Auf dem Mammutstoßzahn lastet ein Fluch“, sagt Johann Gerstmayr, sein Finder. Mehrere Menschen, die mit dem Zahn in Verbindung standen, sind gestorben. Der Mann, der die Kommode fertigte, auf welcher der Mammutzahn heute ruht. Johann Plabst, der ihn ausgebaggert hatte. Bernard Raymond von Bredow, der ihm das Mittel zur Präparation verschaffte, ist sogar ermordet worden. Zumindest Gerstmayr lebt noch und erzählt von dem fossilen Fund im Landkreis Augsburg.
Dinkelscherben