Ein Begegnungszentrum für alle Diedorfer und Diedorferinnen will das DieZ sein. Und doch sind es ganz oft die Geflüchteten, die die Hilfe der Freiwilligen dort benötigen. So war das beim Flüchtlingsstrom ab 2015, in dessen Folge die Einrichtung überhaupt erst entstand. Und so ist das auch jetzt, wo mindestens 50 Frauen und ihre Kinder aus der Ukraine in Diedorf leben. Doch die Bedürfnisse ändern sich schnell. "Da kommen wir in einigen Bereichen kaum nach", sagt Veronika Thum-Köglowitz, die sich in der Einrichtung um die Koordination der Hilfen kümmert.
Diedorf