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Diedorf: Diedorfer Begegnungszentrum zeigt Theater über Migration und Rassismus

Diedorf

Diedorfer Begegnungszentrum zeigt Theater über Migration und Rassismus

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    Taha Karem aus Kurdistan zeigt gemeinsam mit Stephan Lanius anhand seiner Erlebnisse in Deutschland, wie vielschichtig das Leben spielt.
    Taha Karem aus Kurdistan zeigt gemeinsam mit Stephan Lanius anhand seiner Erlebnisse in Deutschland, wie vielschichtig das Leben spielt. Foto: Hilda Lobinger/Asylart

    Raum für Neues entstehen lassen: Das ist das Ziel des Theaterstücks "Im Narrenland", welches am Sonntag, 21. April, im Diedorfer Zentrum für Begegnung aufgeführt wird. Das Stück entspringt den persönlichen Erfahrungen von Taha Karem. Er floh 1992 von Kurdistan nach Deutschland, lebt heute in München und beschäftigt sich seit dem mit dem Aufeinanderprallen von unterschiedlichen Kulturen. Er ist überzeugt: Um die Konflikte im Bereich der Migration zu lösen, bräuchte es eine dritte Kultur. Darauf weist er in dem Theaterstück hin. 

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