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Die Schulstraße in Westendorf soll saniert werden, doch wegen des Grundwasserspiegels tauchen dauernd neue Probleme auf.

Westendorf

Ein hoher Grundwasserpegel und die rettende Idee eines Gemeinderatsmitglieds

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    Die Kanalverlegung sollte am tiefsten Punkt starten – dort wo die Schulstraße, die Nordendorfer Straße, der Kapellenweg und die Mühlstraße aufeinandertreffen.
    Die Kanalverlegung sollte am tiefsten Punkt starten – dort wo die Schulstraße, die Nordendorfer Straße, der Kapellenweg und die Mühlstraße aufeinandertreffen. Foto: Steffi Brand

    Die Baustelle in der Westendorfer Schulstraße - der Hauptschlagader im Ort - stand bis dato unter keinem guten Stern. Zunächst verzögerte sich der Startschuss der Baumaßnahme. Nun sorgten die Folgen des Hochwassers und der starken Regengüsse für Probleme: Der Grundwasserstand war und ist zu hoch. Das erschwerte die Arbeiten an den Trinkwasserleitungen und am Kanal in der Tiefe bzw. machte die Verlegung des Kanals mit offener Wasserhaltung unmöglich. Die Idee, den Grundwasserstand abzusenken, scheiterte. Die Alternativlösung mit geschlossener Wasserhaltung – also mit Pumpen, die in Brunnenschächten das Wasser abpumpen – verfehlte ebenfalls ihre Wirkung.

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