Jeder Mensch stirbt. Trotzdem ist er ein unbeliebtes Thema, der Tod. Nicht Small-Talk-tauglich, nicht Erstes-Date-tauglich, nicht mal Ehepaar-unterhält-sich-beim-Abendessen-tauglich. „Wenn ich sterbe, möchte ich übrigens eingeäschert werden“, kommt einem eben nicht so leicht über die Lippen. Und das, obwohl das so wichtig wäre. Denn wie Anita Ponzio vom Bestattungsinstitut Pius richtig gesagt hat, geht es bei Bestattungen nicht um den Tod, sondern um die Lebenden. Realismus und Offenheit bei dem Thema sind für alle ein Gewinn.
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