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Bestatter: Zwischen Tod, Trauer und Lebensfreude

Gersthofen

Von Beruf Bestatterin: „Es ist schon komisch, die eigene Beerdigung zu planen“

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    Trauerberaterin Anita Ponzio von „Pius Bestattungen“ mit einer mit einem persönlichen Motiv versehenen Urne.
    Trauerberaterin Anita Ponzio von „Pius Bestattungen“ mit einer mit einem persönlichen Motiv versehenen Urne. Foto: Andreas Lode

    Wie beginnt man einen Text, der vom Sterben handelt? Das Thema, bei dem viele Menschen eigentlich lieber wegschauen. Man will keine angstbesetzten Emotionen schüren, aber auch nicht kalt sein. Deshalb so viel vorweg: Dieser Text handelt nicht vom Sterben, sondern davon, was davor und danach passiert. Denn wenn jemand stirbt, gibt es viel zu tun. Das weiß Anita Ponzio. Sie führt mit ihrem Mann das Bestattungsunternehmen „Pius Bestattungen“ mit Sitz in Gersthofen. Wiedererkennungsmerkmal: Eine eisblaue Rose. Die 64-jährige Trauerberaterin hat viel gesehen: viel Trauer, viel Schmerz und ja, den Tod. Aber auch Freude, Erleichterung und Dankbarkeit. Wie das zusammenpasst, erklärt sie im Gespräch.

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