Die Einrichtung im Festzelt auf der Kirchweih in Gersthofen ist an manchen Ecken etwas ungewöhnlich. Klar, es gibt Biertische, Bierbänke, vorne eine Bühne, auf der Karte stehen Käsespätzle und Krustenbraten; alles ganz traditionell also. Aber an der Decke baumelt auch ein riesiger, drehbarer Totenkopf. Wenn es nach Stefan Meitinger geht, dem Gastronomen hinter dem Zelt, könnte etwas Vergleichbares auch in Augsburg entstehen – auf dem Plärrer. Denn der 54-Jährige, den jeder nur „Bob“ nennt, möchte Festwirt auf Schwabens größtem Volksfest werden. Am Montag, berichtet er, habe er die Bewerbung dazu bei der Stadt Augsburg eingereicht.
Augsburg
Das Marktamt wird den Teufel tun und einen der beiden Festwirte nicht mehr zulassen. Denn diese arbeiten seit vielen Jahren zuverlässig auf dem Plärrer, während Herr Meitinger ja bereits bei der Lechhauser Kirchweih gezeigt hat, dass er kein zuverlässiger Partner ist. Natürlich sind die Probleme und Konflikte längst Geschichte, vergessen sind sie beim Marktamt sicher nicht. Mich würde es sehr wundern, wenn er eine Zulassung bekäme, zumal er auch kein Schausteller ist. Denn der Plärrer ist Arbeitsplatz für Schaustellerbetriebe, nicht für Gastronomen, die sich nur die Filetstücke sichern wollen.
Ja das mag bei IHM kein Thema mehr sein.... manche bekommen den Hals halt nicht voll genug!
Da muss der "Bob" aber einen anderen Service auffahren wie in seinen Läden. Der ist massiv ausbaufähig.
Die Sauberkeit auch. Auf den Lüftungsrohren der Bowlinganlage lag wie ich da war der Staub 2 cm hoch und drunter ham die Leut ihre Pizza gegessen... muss ich jetzt nicht unbedingt haben.
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