In der Gaststätte Wilhelmshöhe die Jahreshauptversammlung der FFW Anhausen statt. Vorstand Heinz-Georg Ebert blickte auf ein sehr ereignisreiches Jahr zurück (Preisschafkopfen, Christbaumverbrennen, Faschingsball, Maifeier, Sommerfest, Weihnachtsmarkt und Nikolaus) und dankte den vielen fleißigen Helfern, die wieder dazu beitrugen, den Ruf der Feuerwehr zu stärken.
Der scheidende Schatzmeister Klaus Pfisterer konnte eine fast ausgeglichene Kasse präsentieren und wünschte sich, dass auch in Zukunft so erfolgreich gewirtschaftet und gearbeitet wird. Kommandant Peter Ipfelkofer zog in seinem Rückblick mit 38 Einsätzen ebenfalls eine sehr positive Bilanz. Bei 194 Einsatzstunden wurde kein Feuerwehrler verletzt, sicherlich auch geschuldet, dass man in über 1.100 Ausbildungsstunden die Aktiven (34 männlich und acht weiblich) stets und ständig aus- und weiterbildet.
Mächtig stolz ist der Kommandant auf den Nachwuchs, denn mit 13 Jugendlichen und 18 Löschtigern sieht man mehr als optimistisch in die Zukunft. Der Dank gilt hier den Verantwortlichen Florentin Schmid /Michael Sohr und Paulina Schmid/Eva Sohr für ihre hervorragende Arbeit.
Vor den Neuwahlen ergriff Bürgermeister Peter Högg das Wort und dankte den Kommandanten, Gruppenführern und dem Vorstand für die sehr gute Zusammenarbeit. Er zollte den Aktiven Dank, Anerkennung und Respekt für ihren Dienst und Einsatzbereitschaft. Danach ehrte der Rathauschef des Marktes Diedorf Andreas Reiter für 20 Jahre und Johann Kraus für 30 Jahre aktiven Dienst, sowie Sebastian Lohner für 25 Jahre und verabschiedete Alois Zott altersbedingt aus dem Dienst. Aufgrund des Ausscheidens von Klaus Pfisterer und Karl Kraus (nach zusammen 80 Jahren Vorstand) und Lutz Weigelt wurden Georg Platzer-Strehler als Schatzmeister, Carmen Schabacker als Schriftführerin und
Die Planungen für die anstehende 150-Jahrfeier der Feuerwehr Anhausen im Jahr 25 erläuterte Julia Bayer. Am Wochenende des 27. bis zum 29. Juni wird ein großes Fest mit 80er Party, Festabend und Zeltgottesdienst geplant. Um dieses zu stemmen, wurden nicht nur die Anwesenden zur Mithilfe animiert, sondern