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Altenmünster: Ein Jahr nach „Ronson“ - im Weisinger Forst entsteht eine weitere Klimawaldfläche

Altenmünster

Ein Jahr nach „Ronson“ - im Weisinger Forst entsteht eine weitere Klimawaldfläche

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    Forstanwärterin Amelie Baumer (rechts) und Revierleiter Dieter Erhard freuen sich, dass mit der neuen Beschilderung am Sträucher-Lehrgarten das Projekt zur Wiederaufforstung der vom Sturmtief „Ronson“ betroffenen Waldfläche am Dreijauchertberg in Hennhofen seinen Abschluss fand.
    Forstanwärterin Amelie Baumer (rechts) und Revierleiter Dieter Erhard freuen sich, dass mit der neuen Beschilderung am Sträucher-Lehrgarten das Projekt zur Wiederaufforstung der vom Sturmtief „Ronson“ betroffenen Waldfläche am Dreijauchertberg in Hennhofen seinen Abschluss fand. Foto: Josef Thiergärtner

    Die Folgen der Hochwasserkatastrophe vor einigen Wochen werden die Betroffenen noch lange belasten. Doch nicht nur dieses Ereignis ist ein Zeichen der Klimaveränderung, auch Stürme und Orkane weisen unübersehbar darauf hin. So zog vor einem Jahr in der Nacht vom 11. zum 12. Juli das Sturmtief „Ronson“ über Süddeutschland hinweg und verursachte dabei schwere Schäden in den Waldgebieten in unserem Landkreis. Betroffen davon war auch ein circa 60-jähriger Fichtenbestand am Süd-Ost-Eingang zum Weisinger Forst im Gemeindebereich von Altenmünster, der vom Orkan niedergedrückt wurde.

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