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Allmannshofen-Holzen: Ehepaar will "Dornröschenhaus" bei Kloster Holzen vor dem Verfall retten

Allmannshofen-Holzen

Ehepaar will "Dornröschenhaus" bei Kloster Holzen vor dem Verfall retten

Das alte Jägerhaus ist nur noch eine Ruine. Jetzt haben es Christin Schmitt und Christian Huber für 99 Jahre gepachtet und ganz besondere Pläne mit dem Bau.
Von Steffi Brand
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    Christian Huber, Christin Schmitt und Christiane Ritzka (von links) stehen inmitten ihres neuen Projekts. Links befindet sich das alte Jägerhaus, rechts das Nebengebäude.
    Christian Huber, Christin Schmitt und Christiane Ritzka (von links) stehen inmitten ihres neuen Projekts. Links befindet sich das alte Jägerhaus, rechts das Nebengebäude. Foto: Steffi Brand

    Der Begriff vom Dornröschenschlaf – auf das verlassene, wie eine Ruine wirkende ehemalige Jägerhaus samt Nebengebäude in der Graf-von-Treuberg-Straße bei Kloster Holzen trifft es zu. Das Gemäuer liegt in idyllischer Lage. Rund um Kloster Holzen spüren viele Besucher der besonderen Stimmung nach, die Wald und Schmutter der besonderen Stimmung nach. Genau dort starten nun Christin Schmitt und Christian Huber ein besonderes Projekt.

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