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Allmannshofen: Allmannshofen fühlte sich beim Hochwasser alleingelassen

Allmannshofen

Allmannshofen fühlte sich beim Hochwasser alleingelassen

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    Allmannshofens Bürgermeister Markus Stettberger (links) erläuterte der Bundestagsabgeordneten Heike Heubach (blaue Jacke), und den Landtagsabgeorneten Manuel Knoll, Simone Strohmayr und Anna Rasehorn die Hochwassersituation in der kleinen Gemeinde.
    Allmannshofens Bürgermeister Markus Stettberger (links) erläuterte der Bundestagsabgeordneten Heike Heubach (blaue Jacke), und den Landtagsabgeorneten Manuel Knoll, Simone Strohmayr und Anna Rasehorn die Hochwassersituation in der kleinen Gemeinde. Foto: Daniel Weigl

    Für Allmannshofens Bürgermeister Markus Stettberger und für alle Betroffenen waren die Tage der Hochwasserkatastrophe eine Ausnahmebelastung. Die nördlichste Gemeinde im Landkreis Augsburg hat die Wassermassen teilweise hart getroffen. Betroffene und die Gemeinde fragen sich: Wie bekomme ich Hilfe und wie kann so ein Szenario verhindert werden? Um sich die Nöte vor Ort anzuhören, kamen auf Einladung des Bürgermeisters die Landtagsabgeordneten Simone Strohmayr (SPD), Anna Rasehorn (SPD), Manuel Knoll (CSU) und die Bundestagsabgeordnete Heike Heubach (SPD) nach Allmannshofen. Auf der Schmutterbrücke stellten sich die Politiker den Fragen der rund 50 Bürgerinnen und Bürger. Zunächst sparte Bürgermeister Markus Stettberger (parteilos) nicht mit Kritik. „Wir wurden gefühlt alleine gelassen!“ 

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