Ruhige Musik, dazu eine schwarz-weiße Welt, wie mit Bleistift und Tusche gezeichnet: ein Haus, umgeben von Bäumen, ein Mann in einem leeren Zimmer, eine riesige Hand, die einen Zuckerwürfel in eine Teetasse taucht. Die Welt, in die der Virtual-Reality-Animationsfilm „Emperor“ den Zuschauer eintauchen lässt, ist wie eine Traumwelt, zusammengesetzt aus Fragmenten.
Agawang