10.000 Euro überreichen Adelsrieds Bürgermeister Stefan Bernhard und sein Stellvertreter Ludwig Lenzgeiger am Montag an den Geschäftsführer der Kartei der Not, Oliver Jaschek. Eigentlich hatte Bernhard das Konzert zugunsten der Jugendarbeit in den Adelsrieder Vereinen organisiert. Doch dann kam am 1. Juni das Hochwasser und der Spendenzweck wurde zugunsten der Katastrophenopfer verändert. „Sowohl das bayerische Polizeiorchester als auch die Vereine waren sofort damit einverstanden“, erzählte der Bürgermeister.
Das leistet die Kartei der Not
Die Kartei der Not hat in den drei Monaten seit der Hochwasserkatastrophe insgesamt 3,7 Millionen Euro ausgezahlt. Und die Liste Bedürftiger ist weiterhin lang, sagte Jaschek. Umso mehr freute er sich im Namen der Hilfsorganisation über die große Summe. Firmen, Privatleute und die Gemeinde selbst hatten gespendet - dazu kamen dann noch die Einnahmen bei dem Konzert. Mit im Bild die Leiterin der Redaktion Augsburg-Land, Cordula Homann.
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