Was war Hitlers vermeintliche Wunderwaffe, warum wurde sie ausgerechnet im Wald gebaut, und haben die Düsenjäger wirklich auf der Autobahn abgehoben? Fragen wie diesen sollen Interessierte im Wald zwischen Zusmarshausen, Burgau und Scheppach in Zukunft alleine nachgehen und sich dort selbst ein Bild von den Resten der geheimen Rüstungsanlage Kuno machen. Ab Herbst können Besucher auf einem etwa vier Kilometer langen Rundweg das ehemalige Waldwerk erkunden und sich auf Spurensuche machen.
Zusmarshausen