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Zusmarshausen: Corona und Sturm Sabine: Waldarbeiter im Augsburger Land stecken in der Krise

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Corona und Sturm Sabine: Waldarbeiter im Augsburger Land stecken in der Krise

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    Gregor Friedl stoppt den Harvester für eine kurze Besprechungspaus mit Hubert Droste und Martin Hoyer bevor es zur nächsten Rückegasse weitergeht.
    Gregor Friedl stoppt den Harvester für eine kurze Besprechungspaus mit Hubert Droste und Martin Hoyer bevor es zur nächsten Rückegasse weitergeht. Foto: Tobias Karrer

    Um einen umgefallenen Baum aufzunehmen, zu entasten und in gleichlange Stücke zu schneiden, braucht Gregor Friedl keine Minute. Er sitzt im Führerhaus eines Harvesters des Forstbetriebs Zusmarshausen der bayerischen Staatsforsten. Bevor er in seiner „Rückegasse“ weiter vorrückt, um eine andere umgestürzte Fichte zu erreichen, nutzt Friedl die Greiffunktion des Schneidmoduls, um die abgeschnittenen Äste vor der Maschine auf dem Boden zu verteilen. Das Geflecht nennen die Forsttechniker „Matratze“. Sie soll den Druck der 25-Tonnen-Maschine, deren Motor mit umweltfreundlichem Rapsöl läuft, auf den Waldboden verringern. Für Friedl und seine Kollegen gibt es gerade viel zu tun. Warum erklärt der Leiter des Forstbetriebs Hubert Droste.

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