Aystetten „Ich bin schon ein bisschen stolz, dass ich der Wirt vom Aystetter Hof sein darf.“ Klingt irgendwie selbstverständlich. Oder vielleicht doch nicht. Denn Michael Klamm sagt diesen schönen Satz in einem Dialekt, aus dem unüberhörbar das Münchnerische durchklingt. Dort wurde er vor ziemlich genau 40 Jahren geboren, am Rotkreuz-Platz, „ein echtes Münchner Kindl“. Doch das ist nicht alles, was Klam in seiner Ahnengalerie zu bieten hat. Mutter Olcay ist Türkin (und macht die Küche), an der Wand hängt das Porträt der stolzen griechischen Großmutter.
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